Neue Begrenzung sind dann vor allem Platz für Nahrungsproduktion und Waffenindustrie und Steine als nicht nachwachsender Rohstoff. Wenn alles genügend vorhanden ist, kann man auf großen Maps mit ausreichend Rostoffen auf dem Berg bestimmt über 30 oder sogar mehr als 40 Waffis laufen lassen, schätz ich mal. Zwar auf vielen Maps nicht unbedingt zu minute 90, aber schon recht kurz danach. Und das zusammen mit Gold im selben Land, nur noch ein Markt oder eine Anlege für die Goldlagerung anstelle des zweiten Landes nötig. Man könnte alle seine selbst erzeugten Rohstoffe auch wirklich nutzen und umsetzen ohne Mühen eines 2. Landes.
Frischer Wind stimmt schon, müsste man einen neuen Aufbau kreieren, das wäre sicher interessant (4 Werkis, mehr Holzproduktion etc.) Da könnte es sich dann auszahlen, einen Asiaten oder ne Amse im selben Team zu haben für die Steinversorgung, wenn man z.B. an Strand denkt, wo der Stein auch so schon knapp wird, wenn der Kampf länger als 20 min dauert. Und platzsparendes Bauen wird belohnt. Trotzdem wäre das für meinen Geschmack zu viel, evtl überzeugt mich aber auch das Prinzip, wenn man plötzlich ohne Stau beim Schließen des Goldlandes spielen kann
Ein Bug wäre noch, dass Träger an manchen Gebäuden hinter Bauarbeitern festhängen. Dies wären soweit ich weiß beim Römer am mittleren und großen Wohnhaus der Fall und glaube beim Asiaten gabs auch ein Gebäude.
Und damit verbunden der Bauarbeiterbug an Säge und Steinbruch beim Römer.
Sind aber vergleichsweise geringe Bugs, die man tolerieren kann. Aus meinem Gefühl eines Nichtinformatikers erscheint mir die Lösung recht aufwendig, z.B. irgendwelche neuen Laufwege, Gebäudegrenzen oder personal space bubbles festzulegen
im Vgl zum Nutzen
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