Hi,
naja, etwas kömidenhaft hat der Typ das schon formuliert.
Natürlich ist das Ursprungsvideo überspitzt, um zu polarisieren und um das Thema ENDLICH an die Öffentlichkeit zu tragen (hat funktioniert, oder?!).
Bei der ganzen Sache geht es (mir) auch nicht ausschließlich um den Inhalt dieses Abkommens. Es ist die Art und Weise, wie es entworfen wurde, die größtes Bedenken gibt.
Wie gesagt, weder haben diese Kreise irgendeine demokratische Legitimation noch haben sie die Entstehung transparent dargelegt. Und durch schwammige Formulierungen Hintertüren offen gelassen, die eben im "worst case" zu den im Video gezeigten Zuständen führen können.
Warum sollten diese Leute/Konzerne/Gremien Jahre lang unter Ausschluss der Öffentlichkeit an diesem Abkommen feilschen, wenn doch sowieso nur drin steht, was schon längst gilt? Es gibt einfach keinen Sinn. Ich gründe doch auch keine Untergrundorganisation um dann nach Jahren zum Entschluss zu kommen, dass die Welt ja so schön ist wie sie ist.
Neulich habe ich ein paar interessante Dinge gelesen:
Durch Erfindung des Buchdrucks war es erstmals möglich, Informationen weiter zu verbreiten, was mitunter zur Bildung des Volkes und dessen Bestreben nach Freiheit geführt hat, nach jahrhundertelanger Zwangsherrschaft von Kirche und Könige. Der Höhepunkt lag in der Zeit der Aufklärung und mündete in die französische Revolution, welche die Demokratien bzw. das heutige Demokratieverständnis hervorbrachte (Gewaltenteilung, Parlamentarismus etc).
Das Internet als Medium kann nicht nur rasend schnell Informationen wiedergeben, sondern jeder kann Lieferant von neuen Informationen werden und deshalb auch als einzelner politisch mitbestimmen. Das einzige was fehlt ist der große Wandel, dass dies auch direkt umgesetzt wird, was aber natürlich nur durch eine Revolution möglich ist, da glaub ich keiner von "denen da oben" das Feld freiwillig räumt
Ich persönlich finde die Idee ziemlich passend, auch wenn es schwer ist, dieses System aufzubauen. Aber in der heutigen Zeit gibt es keine einfachen Probleme mehr, weshalb es auch keine einfachen Lösungen gibt. Auf kurz oder lang muss sich dieses System etablieren.
Und genau aus dieser Sichtweise heraus ist jedes Gesetz, jede Vorschrift, die "von oben" dem Volk auferlegt wird, ein Dorn im Auge.
Wenn die Gesellschaft als ganzes eine Meinung hat, dann muss diese umgesetzt werden, und nicht die Meinung von ein paar Hans-Würschten im Anzug irgendwo in Brüssel oder sonst wo.
Aber gut, ich stop hier am Besten
Viele Grüße
Chris
naja, etwas kömidenhaft hat der Typ das schon formuliert.
Natürlich ist das Ursprungsvideo überspitzt, um zu polarisieren und um das Thema ENDLICH an die Öffentlichkeit zu tragen (hat funktioniert, oder?!).
Bei der ganzen Sache geht es (mir) auch nicht ausschließlich um den Inhalt dieses Abkommens. Es ist die Art und Weise, wie es entworfen wurde, die größtes Bedenken gibt.
Wie gesagt, weder haben diese Kreise irgendeine demokratische Legitimation noch haben sie die Entstehung transparent dargelegt. Und durch schwammige Formulierungen Hintertüren offen gelassen, die eben im "worst case" zu den im Video gezeigten Zuständen führen können.
Warum sollten diese Leute/Konzerne/Gremien Jahre lang unter Ausschluss der Öffentlichkeit an diesem Abkommen feilschen, wenn doch sowieso nur drin steht, was schon längst gilt? Es gibt einfach keinen Sinn. Ich gründe doch auch keine Untergrundorganisation um dann nach Jahren zum Entschluss zu kommen, dass die Welt ja so schön ist wie sie ist.
Neulich habe ich ein paar interessante Dinge gelesen:
Durch Erfindung des Buchdrucks war es erstmals möglich, Informationen weiter zu verbreiten, was mitunter zur Bildung des Volkes und dessen Bestreben nach Freiheit geführt hat, nach jahrhundertelanger Zwangsherrschaft von Kirche und Könige. Der Höhepunkt lag in der Zeit der Aufklärung und mündete in die französische Revolution, welche die Demokratien bzw. das heutige Demokratieverständnis hervorbrachte (Gewaltenteilung, Parlamentarismus etc).
Das Internet als Medium kann nicht nur rasend schnell Informationen wiedergeben, sondern jeder kann Lieferant von neuen Informationen werden und deshalb auch als einzelner politisch mitbestimmen. Das einzige was fehlt ist der große Wandel, dass dies auch direkt umgesetzt wird, was aber natürlich nur durch eine Revolution möglich ist, da glaub ich keiner von "denen da oben" das Feld freiwillig räumt
Ich persönlich finde die Idee ziemlich passend, auch wenn es schwer ist, dieses System aufzubauen. Aber in der heutigen Zeit gibt es keine einfachen Probleme mehr, weshalb es auch keine einfachen Lösungen gibt. Auf kurz oder lang muss sich dieses System etablieren.
Und genau aus dieser Sichtweise heraus ist jedes Gesetz, jede Vorschrift, die "von oben" dem Volk auferlegt wird, ein Dorn im Auge.
Wenn die Gesellschaft als ganzes eine Meinung hat, dann muss diese umgesetzt werden, und nicht die Meinung von ein paar Hans-Würschten im Anzug irgendwo in Brüssel oder sonst wo.
Aber gut, ich stop hier am Besten
Viele Grüße
Chris
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