das ist ein weiterer Trick, den man weiterreichen kann.
Wenn irgendwo Material rumliegt, das man vom Schiff aus sehen kann, mit einer Fähre hin, bei den Römern sieben Diebe mitnehmen, an Land setzen, die Diebe mit Rahmenziehen markieren und mit gedrückter linker Maustaste bei gleichzeitigem Drücken der -alt-Taste- auf den Materialhaufen klicken und die Diebe packen das Zeug in ihren Rucksack. Nach Aufnahme laufen sie mit Buckel. Dann die Diebe wieder auf die Fähre schicken und nach "Hause" tuckern, Schiff entladen und die Diebe werfen, sobald sie auf eigenem Territorium sind, das geklaute Material zu Boden.
Genauso läuft es, wenn Du Diebe ins Nachbarland schickst, wo sie etwas klauen sollen, was Dir fehlt, z.B. ein Hammer oder eine Axt. Oder du lässt 10 Diebe das Goldlager leerräumen, oder besser noch, Waffen an der gegnerischen Schmiede klauen, bevor der Gegner sie zu seiner eigenen Kaserne bringen kann.
Schiffe kann man auch für ein Endloslager nutzen, dann muss man für das Einlagern von Gold zur Steigerung der Kampfkraft nicht so viele Lager bauen.
Hat mir Shinji vor drei Jahren auf der Lan in Velbert gezeigt. (Noch mal Danke!)
Also: Anlegestelle bauen, das Ziel nur drei bis vier Wegepunkte entfernt setzen,... und es entwickelt sich ein Dauerbeladungszustand, die Träger schleppen es wieder zur Anlegestelle und das Handelsschiff bringt es wieder weg. Mit der Zeit kommen die Träger nicht mehr nach und der Haufen wird immer größer, Du hast ein wachsendes Endloslager.
Dasselbe kann man auch mit einem Marktplatz machen, wo die Esel die Arbeit des Schiffes übernehmen. Vom Marktplatz, den Du am besten nahe der Quelle des zu lagernden Materials, z.B. Gold aus der Goldschmiede, baust, setzt Du drei Wegepunktbalken in eine Richtung, wo das Material gelagert werden soll. Möglichst nicht an Punkten, wo die Feinde Dein Territorium erobern können, sonst ist die gewonnene Kampfkraft sofort weg!
Der Vorteil des Schiffes ist, das Du nicht erst eine Eselfarm und Futter brauchst, aber man hat auch nicht immer Platz und Wasser zur Verfügung.
Und da fällt mir noch ein: Stell an den Grenzen immer mal wieder einen Aussichtsturm hin, damit Du das angrenzende Geschehen beim Gegner beobachten kannst. So siehst Du beispielsweise feindliche Türme, die nicht mit Bögi's besetzt sind oder wo Soldaten drumherum gruppiert sind, und die lassen sich leicht erobern. Das ist auch eine Angriffstaktik gegen die KI. Mit 2 Schwerti's im Westen an eine Turmtür klopfen, schon schickt er allen seine Soli'S dorthin. Dann kannst Du im Osten mit vilen Soldaten einen anderen Turm angreifen, der nicht von 20 Gegnern geschützt wird.
Wenn Du dort angreifst, solltest Du mindestens mit 15 Leuten (bei kleinem Turm) anrücken, am besten 5 Schwerti's oder Lanzen und 10 Bögi's. Die Bögi's können die herbeieilenden Gegnersoldaten, die die KI nach dem ersten Anklopfen an das Tor des von Dir angegriffenen Turmes schickt, schon mal mit Pfeilen dezimieren und den Platz vor der umkämpften Tür beengen.
So, das reicht erst mal für heute. Bin mal gespannt, wie es mit den nächsten Missionen bei Dir weiter geht. Es wird ja von mal zu mal schwerer.
Liebe Grüße
Jojo
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