Ich habe ja nicht gesagt das es in der Schweiz schlecht ist! Ich habe nur aufgezeigt das das Bild das man von aussen hat in keiner weise stimmt mit dem was im Land wirklich Alltag ist. Wenn man genauer hinschaut sind wir weit vorne was die Kaufkraft angeht
WIki Liste Wenn man dann aber genauer hinsieht wird dieser Index vom gesamt erwirtschafteten Einkommen auf die Bevölkerung heruntergebrochen.
Das wiederspiegelt leider nie und nimmer das echte Bild da die Schweiz so viele Juristische Personen (Firmen) hat die diese Summe in eine Höhe treiben, das einem das Augenwasser kommt. Bereinigt liegt das Durschnitts Einkommen eines Schweizerarbeiters bei 1853.70 Fr. im Monat, da sind alle Steuern weggerechnet und auch die Krankenkasse. Das ist genau das was bleibt für Miete essen Ferien Strom Kleider usw. Nach der UBS hat jede Schweizer Familie ein Durschnitts Einkommen von 8763.15 Fr. wenn man man nun von 67% Steuerprozenten ausgeht die bei diesem einkommen anfallen und die Krankenkassenprämien noch abrechnet sind wir wieder auf der Summe von ca. 1800.00 Fr.
Erst wenn man genau hinschaut merkt man worum es geht, die UBS sagt es geht den Schweizern super gut und auch die Einkommensstatistik von wiki sagt das aus. Leider sieht die Realität anders aus.
1 /3 der Schweizer Kinder lebt in richtiger Armut, kein Kino kein Baden oder Ferien, darum sieht man so viel Kinder bei uns Rumhängen. Klar ist es an vielen Orten viel schlimmer nur das wir das in der so reichen Schweiz dulden ist ein Katastrophe. 42 % der Schulabgänger sind nicht in der Lage einfachste Texte zu verstehen, 15 * 6 muss mit den Taschenrechner gerechnet werden. Die Industrie findet keine Jugendlichen mehr die sie Ausbilden kann. 17% der Heutigen Schulabgänger werden über eine I.V. Ausbildung in den 1. Arbeitsmarkt gebracht. Viele dieser Kits sind Handwerklich hoch begabt aber Schulisch nicht zu gebrauchen. Durch das nur rumhängen haben sie keinen Durchaltewillen und werden von der kleinsten Schwierigkeit aus der Bahn geworfen. Ich habe Wöchentlich mit Lehrmeistern zu tun die nicht mehr weiter wissen und sagen das sie gar nicht mehr weiter ausbilden werden, und sie machen nicht die Kinder sondern die Schulen und die Pädagogen dafür verantwortlich die nur noch Müll produzieren obwohl ein wahnsinnspotenzial vorhanden wäre.
Bildung in der Schweiz ist eigentlich nur noch für bessergestellte möglich weil es Nachhilfe braucht, da die Schule so schnell über die Themen fliegt das keine Festigung stattfinden kann. Wer nicht aussergewöhnlich begabt ist hat keine Chance mitzukommen und so erhalten heute ca. 28% der Schüler Nachhilfe, in einigen Schulen sogar schon fix eingeplant und für alle zugänglich. Wir bewegen uns hier in einem riesen Tempo auf eine Katastrophe zu und bald wird es uns
so ergehen wie allen anderen westlichen Pisa gläubigen.
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