sicherlich ist das ganze auch auf den Geldbeutel der Verbraucher ausgerichtet. Aber lieber zahle ich einmal 35 Euro und bekomme die Software zB für 200 Euro, als dass es die Hersteller mit billigen Kopierschutzmaßnahmen versuchen, damit niedrigere Absatzzahlen haben und somit den Preis pro Lizenz bei der einen Software auf 250 Euro anheben müssen. Das ganze rechnest mal mit 10 Lizenzen und schon hat sich's rentiert. Warn natürlich irgendwelche Zahlen, aber selbst mit 4 Euro Teuerung von Kopierschutz auf der DVD im Gegensatz zum Stick hat sichs gelohnt.
Einen 5 cm großen USB Stick dabei zu haben ist doch nicht schlimm? Sobald irgendein Toningenieur zu einem fremden Studio/Arbeitsplatz geht hat er immer seine eigene Abhöre, einige Effekt-Geräte und eben auch den Stick dabei. Das fällt da wohl kaum ins Gewicht. Und selbst wenn, so ein Stick ist doch gleich in die Tasche geschoben?!
Ich meinte mit günstiger, dass es der Herstellerfirma günstiger kommt, die Lizenzen per Stick zu verkaufen, als ewig viele Server anzuschaffen, zu verwalten und sich um den Service, der damit verbunden ist, zu kümmern (worum es in dem Thread geht). Dann is es auch wurscht, wenn man die Online-Verbindung gekappt ist oder der Server down ist.
Der Stick muss auch nicht permanent angeschlossen sein, eben nur, wenn du die entsprechende Software nutzen willst.
Außerdem kannste dir dann die CD/DVD's schenken, da einmal installieren reicht und danach keine mehr gebraucht werden. Ob ich jetz ne CD oder nen Stick an den PC schließe, kommt doch aufs Selbe hinaus.
Noch besser: du brauchst gar keine CD, da du dir die Installer-Programme mit Angabe deiner Lizenz-Nummer und noch ner Verifizierung jederzeit und überall ausm Netz saugen kannst. Somit biste mit dem iLok wirklich flexibel ^^
Viele Grüße
Chris
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